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Finanzanalyse verstehen lernen

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Zahlen verstehen, besser entscheiden

Seit 2009 helfen wir Unternehmen dabei, ihre Finanzdaten nicht nur zu sehen, sondern wirklich zu begreifen. Keine theoretischen Modelle – nur praktische Einblicke, die tatsächlich weiterbringen.

Welche Analyse passt zu Ihrer Situation?

1

Wachstumsphase

Ihr Unternehmen expandiert und Sie brauchen verlässliche Kennzahlen zur Liquiditätsplanung? Cashflow-Analysen zeigen Ihnen, wo das Geld tatsächlich fließt – und wo Engpässe drohen.

2

Krisenmodus

Die Zahlen sehen besorgniserregend aus? Eine strukturierte Bilanzanalyse hilft, kritische Bereiche zu identifizieren und konkrete Handlungsschritte abzuleiten, bevor es zu spät ist.

3

Routineprüfung

Alles läuft stabil, aber Sie wollen sichergehen? Regelmäßige Kennzahlenprüfungen decken schleichende Veränderungen auf, die sonst erst spät auffallen würden.

Jede dieser Situationen erfordert einen anderen Blickwinkel. Wir passen unsere Herangehensweise an Ihre tatsächlichen Bedürfnisse an – ohne Standardrezepte, die am Ende doch nicht passen.

Finanzanalyse Arbeitsbereich mit Dokumenten

Wie wir 2009 angefangen haben

Damals gab es zwei Probleme: Entweder bekamen Unternehmen Analysen, die so kompliziert waren, dass niemand damit arbeiten konnte. Oder sie bekamen oberflächliche Zusammenfassungen ohne echten Mehrwert.

Wir wollten einen Mittelweg finden. Analysen, die ins Detail gehen, aber trotzdem verständlich bleiben. Die zeigen, was wirklich wichtig ist – nicht nur, was irgendein Lehrbuch für wichtig hält.

Heute arbeiten wir mit über 180 Unternehmen zusammen. Manche seit Jahren, andere kommen für spezifische Projekte. Was alle gemeinsam haben: Sie wollen keine theoretischen Gutachten, sondern Erkenntnisse, mit denen sie tatsächlich etwas anfangen können.

Unsere Analysemethoden im Detail

Vertikale Bilanzanalyse Prozess

Vertikale Bilanzanalyse

Hier schauen wir uns die Struktur Ihrer Bilanz an. Wie verteilen sich Ihre Vermögenswerte? Welche Positionen dominieren die Passivseite? Diese Verhältnisse sagen viel darüber aus, wie stabil Ihr Unternehmen aufgestellt ist. Ein hoher Fremdkapitalanteil ist nicht automatisch schlecht – kommt aber darauf an, wie er eingesetzt wird.

Horizontale Zeitreihenanalyse

Horizontale Zeitreihenanalyse

Zahlen aus einem Jahr sind nur ein Schnappschuss. Interessant wird es, wenn man drei oder fünf Jahre vergleicht. Welche Trends entwickeln sich? Wo gibt es plötzliche Sprünge, die erklärungsbedürftig sind? Diese Entwicklungen zeigen oft mehr als absolute Werte.

Kennzahlenvergleich und Branchenbenchmark

Branchenvergleich

Ihre Eigenkapitalquote liegt bei 35 Prozent – ist das gut? Kommt auf die Branche an. Im Handel wäre das solide, im Maschinenbau eher durchschnittlich. Wir setzen Ihre Kennzahlen ins Verhältnis zu relevanten Vergleichswerten, damit Sie einschätzen können, wo Sie stehen.

Was kommt nach der Analyse?

Eine Analyse allein bringt nichts, wenn daraus keine Schlüsse gezogen werden. Wir erklären Ihnen, was die Zahlen bedeuten und welche Handlungsoptionen sich daraus ergeben. Manche Unternehmen setzen das selbst um, andere buchen zusätzliche Beratungsstunden. Beides funktioniert – kommt darauf an, wie viel Zeit und Expertise intern vorhanden ist.

Wer hinter den Analysen steckt

Dietmar Schreiber Hauptanalyst

Dietmar Schreiber

Hauptanalyst für Bilanzauswertung

Dietmar arbeitet seit 2009 mit Jahresabschlüssen. Vorher war er acht Jahre in der Wirtschaftsprüfung tätig, hat dann aber festgestellt, dass ihm die Arbeit direkt mit den Unternehmen mehr liegt als das reine Prüfen. Er kennt die typischen Stolpersteine in Bilanzen und weiß, wo man genauer hinschauen sollte. Besonders häufig arbeitet er mit mittelständischen Produktionsunternehmen, die komplexe Kostenstrukturen haben.

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